Besonderheiten
Der Studiengang integriert historische, kulturspezifische und regionalwissenschaftliche Perspektiven, die mit der Konzeptionalisierung transkontinentaler Räume in einem innovativen Untersuchungsansatz methodisch neu miteinander verbunden werden. Dieser Ansatz ist im bundesweiten Angebot an Studiengängen zu „Transnational Studies“ und Globalgeschichte ein Novum.
Der Studiengang ist gekennzeichnet durch einen besonderen Fokus auf interdisziplinäres Arbeiten und Vermittlung von wissenschaftsrelevanten Schlüsselqualifikationen.
Diese Ziele werden erreicht durch folgende strukturelle Merkmale des Studiengangs:
- Interdisziplinäres Teamteaching in den Profilierungsmodulen (Module 8—13), d.h. Seminare werden hier von Dozent_innen aus mind. zwei Disziplinen gemeinsam angeboten
- Doppelmentorate ab dem 3. Semester
- Fest in den Studienplan integrierte Auslandsaufenthaltezu Feldforschungs- und Recherchezwecken (Modul 7) (vgl. hier)
- Intensive Vermittlung von wissenschaftlichen Schlüsselkompetenzen, wie etwa das Academic Writing und Academic Speaking. Ausgewählte Lehrveranstaltungen werden auch auf Englisch unterrichtet, um die Internationalisierung und die Ausbildung interkultureller Kompetenzen zu fördern (Modul 6)
- Kompetenzerwerb in Bereich Wissenschaftsmanagement und -organisation: die eigenverantwortliche Organisation einer wissenschaftlichen Veranstaltung (Workshop/Exkursion/Sommerakademie) als Teil des Studiums (Modul 6).